Freitag, 17. Juni 2011

obwohl ich...

... schon selbst aufpasse, daß ich mich nicht überarbeite, ist es manchmal von Vorteil, Freunde zu haben, die einen auf gänzlich andere Gedanken bringen. Obgleich bei meinem Spektrum praktisch Alles mit meiner Arbeit zu tun hat. Dennoch war es eine sehr schöne Sache, letztens mit einem Freund auf die Zugspitze zu kraxeln. Ganz gemütlich, in zwei Tagen und mit Hüttenübernachtung, wanderten und kletterten wir durch die Partnach Klamm und das Reintal auf Deutschlands höchsten Berg; natürlich mit Lederhose!
Zuletzt mußte sich das Gipfelkreuz einen Klaps von mir gefallen lassen.

Ein paar Impressionen möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.


Der erste Blick, noch aus der Ferne.




Gigantische Licht- und Schattenspiele...






... verbunden mit einem Tosen und einem Wassernebel, der den Kopf von allem Alltäglichen reinigt.


Kurz darauf Stille und Besinnlichkeit...


 ... bevor es aus der Ferne von Neuem tost und rauscht.


Es wird alpin, und ein teils minütlicher Wetterwechsel sorgt für dauernde Abwechslung. Ständig neue Eindrücke wollen erfasst und verarbeitet werden.





Ein erster Blick auf Deutschlands höchsten Punkt...


... zu dem es von der einen...


... wie von der anderen Seite auch bequemer hochgeht;


sogar vom Eibsee, ganz weit unten im Tal.


Mancher ist sogar noch schneller oben.


Aber wer will das schon, wenn man den vollen Genuß doch nur bekommt, wenn einen auch die eigenen Füße dorthin tragen können, wo auch der Kopf ist.


Ich hoffe, Ihnen hat´s so gefallen wie uns.

Der nächste Beitrag zeigt dann, was so alles aus der Wohnung geworden ist.



2 Kommentare:

  1. Wow! Da entspannt man sich ja schon beim Bilderanschauen.
    So einen Ausflug könnte ich auch gerade brauchen (wenn auch nicht unbedingt bis zum höchsten Punkt Deutschlands... ) ;-)

    Rosa C.

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  2. Vielen Dank für den Kommentar! Einen solchen Ausflug kann ich nur empfehlen; und es gibt ja auch noch niedrigere Gipfel, die es sich zu erklimmen lohnt.

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